All überall…

…Leuchten, Strahlen, Glühen!

Hi, Ihr treuen Seefrauen, Landgänger und Leichtmatrosen,

alle fit?
Ich bin wieder ansprechbar. Ja, eher als erwartet, aber die letzten Feier- und Faulenzertage waren derart erholsam und kraftspendend, so dass ich mir erlaube, mich ein bisschen eher zurück zu melden. Morgen begebe ich mich sogar wieder in die Werkstatt, weil ich mal wieder etwas ausprobieren muss. Und dann habe ich auch ein privates Restaurationsprojekt am Start.

„Boah, Tina, jetzt schmeiß´ ihn weg!“
„Ne.“
„Doch, der ist hin!“
„Nein! Ich sitze JEDEN Tag auf ihm!“
„Tina, Du hast doch noch mehrere andere! Hau ihn wech!“
„NEIN!!!“
„Was willste denn mit dem kaputten Ding?“
„…ja, hmm…restaurieren…vielleicht? Genau, restaurieren!“
„Da wünsch´ ich Dir aber ganz viel Spaß bei!“

Werde ich sicher eine ganze Menge von haben inklusive stiller Wutanfälle aus purer Verzweiflung, denn einen Profi kann ich mir nicht leisten. Aber ich pack´ das nicht, den treuen Begleiter in den Hausmüllcontainer im Recyclinghof zu werfen, also muss ich in den sauren Apfel beissen. Vielleicht finde ich es gar nicht mehr so schlimm, wenn ich mich schlau gemacht habe…ich lasse es Euch wissen! Mehr davon im kommenden Jahr! Erst einmal aber mehr von dem, was ich beherrsche! :)


Kommentare

Eine Antwort zu „All überall…”.

  1. […] Lang ist es her, dass ich angekündigt habe, meinen Königinnen-Küchenstuhl neu zu beziehen. Zwischendurch plagten mich nämlich nicht zu verachtende Selbstzweifel. Die waren dann aber irgendwann wieder weg und zwar genau an dem Punkt, an dem der Stuhl derart verlottert ausgesehen hat, dass ich ihn in den Keller hätte tragen müssen. Bei uns zu Hause ist ja nun vieles wirklich alt, aber total verschlissen ist dann auch für mich irgendwann inakzeptabel. Aus dem Grund bitte ich Euch auch darüber hinwegzusehen, dass ich kein Vorher-Bild poste. Ihr könnt Eurer Phantasie ja freien Lauf lassen und Euch einen ca. 60 Jahre alten Cocktailstuhl mit Vinylbezug vorstellen, dessen Vordernaht an der Sitzkante gute 25 cm aufklafft und so Einblick ins Innenleben gewährt. Und morgens die Rüttinger (= me) drauf, zerknautscht und vorm ersten Kaffee. […]

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